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Paradistance, Titan, (2009)
Platzierung: 2nd at Evoke 2009


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Mit Paradistance liefern Titan ihre bislang beste Arbeit ab. Auch sie verlegen den Schauplatz ihrer Objektdemonstration ins Wasser, wenngleich die Darstellung des feuchten Untergrunds nicht ganz so perfekt erfolgt, wie in der einzig besser platzierten 4k Intro von der Evoke, Lunaquatic. Doch das reicht schon, um auf dem Kugelsalat, den die Titaniker in kräftigem Rot präsentieren, herrliche Spiegelungen hervorzuzaubern. In Quader verformen sich die runden, stylischen Dinger, später auch zu einem Torus, bevor sie im kühlen Nass liegen. Dann schlängeln sich die beliebten Ribbons über sie hinweg und man ist gefangen. Gefangen von der Grafikqualität, von der Klarheit der Szenen. Nur die relativ uninspirierte Bumm-Bumm-Musik reißt einen aus dem gestochen scharfen Erlebnis.
Parsec, Frenetic, (2005)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2005


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Patenga, Traction, (2009)
Platzierung: 7th at Assembly 2009


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Raymarching nennt sich ein Effekt, bei dem ein Objekt in viele einzelne Tropfen zerteilt wird. Traction widmen sich in ihrer 4k Intro, wie schon viele andere Gruppen vor ihnen, diesem Effekt. Dabei gehen sie wieder einmal weg von ihrem mathematisch schlichten Stil und packen ihr Gewusel in poppig bunte Farben. Begleitet von einem netten Track ensteht so zwar nichts, was wirklich aufregend und innovativ wäre, übrig bleibt jedoch ein nettes, kleines Intro, das zumindest gute Unterhaltung bietet. Und das ist doch schon etwas.
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Pegasus, Frankenburgh / Virgill, (2015)
Platzierung: 1st at Nordlicht 2015


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Eine Galaxie, so wunderschön. Diffuse Nebelschwaden, prächtiger Hintergrund, betörende Musik. Pegasus, Siegerintro von Frankenburgh und ganze 4096 Bytes klein, berauscht unsere Sinne mit Technik und Stimmung. Dennoch lässt sie uns unbefriedigt zurück. Zu kurz ist dieses Werk ausgefallen, zu wenig Abwechslung steckt drin. Wo bleibt das 'Peng'? Dieser eine Knalleffekt, der aus einer guten Produktion ein nachhaltig in Erinnerung bleibendes Erlebnis macht? Wir warten vergebens, freuen uns aber doch über Pegasus, da es, trotz der aufgezählten Mängel, vieles richtig macht.
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Photon Race 2, Archee, (2008)
Platzierung: 3rd at NVScene 2008


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Photon Race hieß Archee's Beitrag zur 4k Procedural Graphics Compo der Buenzli 17 Demo-Party. In dieser Kategorie gilt es, ein Bild in Echtzeit rendern zu lassen, wobei die fertige Datei nur vier Kilobyte groß sein darf. Eine Art von 4k Intro also, nur ohne Bewegung. Archee zeigte in seinem Bild Raytracing in Perfektion. Wunderschön modellierte Gläser, eine Schale und eine Kugel standen auf einem Tisch - ein atemberaubender Anblick und schier unglaublich für diese Größe. Nun gibt es Teil 2 des gläsernen Traums, jedoch nicht mehr als Stillleben, sondern in Bewegung. Und damit setzt sich das ungläubige Staunen auch fort. Die Kamera kreist um das edle Geschirr, zeigt den Blick hindurch und die perspektivisch korrekt dargestellten Verformungen des Untergrunds. Ein wahrhaftig edler Moment, jedoch wenig abwechslungsreich. Die ruhig säuselnde Musik, auch die langsamen Kamerabewegungen lassen den nötigen Drive vermitteln, der doch so typisch für die Demoszene ist. Das ist ein wenig Schade, weil Archee gerade im Bezug auf die Technik ein Magier der visuellen Kunst ist.
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Piscine Parfaite, Archee, (2012)
Platzierung: 1st at Main 2012


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Eine einzige Szene, höchst durchschnittliche Musik, keine Abwechslung, kaum Leben in der Bude. Auf die meisten Intros von Archee treffen diese Merkmale zu. Und dennoch schafft es der Ungar so gut wie immer unter die Top 3 auf einer Party, ist meist sogar ganz oben auf dem Treppchen zu finden. So auch mit Piscine Parfaite, seiner neuesten 4k Intro. Natürlich ist auch dieses kleine Ding technisch wieder meisterhaft gemacht. Ein Pool ist zu sehen, dessen Wasseroberfläche sich atemberaubend schön kräuselt. Auch unter Wasser und bei Sonnenuntergang darf man einen Blick auf das faszinierende Nass werfen. Doch wo andere Gruppen mit raffinierten Kamerafahrten glänzen, mit verschiedenen Objekten noch Abwechslung ins Wellenspiel bringen würden, quält Archee den Zuschauer mit gähnend langweiligen Perspektivwechseln und dieser einschläfernden Musik. Nein, wir sind wirklich kein Fan von dieser Intro, müssen objektiv aber anmerken, dass dies hier schon unter die Kategorie "Technik-Surfbrett" eingereiht werden muss.
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Planet 7120, Decree / Futuris, (2016)
Platzierung: 2nd at Riverwash 2016


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Ooooh! Aaaah! Woooow! Ja, diese Ausrufe der Begeisterung darf Planet 7120 völlig zu Recht erhalten. Das acht Kilobyte kleine Ding ist eine wahre Schönheit und zeigt ein fantastisches Oberflächenpanorama. Wasser, Sand, Felsen und erst diese unglaublich aufregenden Säulen, die allüberall in den Himmel ragen! Genau dort würde wohl jeder Fotograf wohnen wollen, bietet Planet Numero 7120 doch so viel Aufregendes für die Linse.
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Planet Honey, Digimind, (2014)
Platzierung: 3rd at Assembly 2014


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Verglichen mit vielen anderen, auf der Assembly 2014 gezeigten Intros, strahlt diese 4k-Intro wie ein heller Stern. Autor Digimind zeigt in Planet Honey traumhafte Farbwahl, die sich in kaleidoskopartigen Mustern verlaufen. Einfach, aber atmosphärisch. Macht definitiv Lust auf mehr Demoszene!
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Plexus None, Empathy, (2017)
Platzierung: 9th at Evoke 2017


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In Plexus None sind die zarten Störfilter genauso atmosphärisch anzusehen, wie die endlosen Wolken- und Wellenformationen dieser 4k Intro. Erzeugt wird diese Stimmung jedoch von der schönen Musik, bei welcher Noby in Sachen Klangqualität ein weiteres Mal beweist, warum er im Jahr 2017 zur Lichtgestalt der 4k-Intro-Szene avanciert ist.
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Pointless erections and broken sausages, Desire, (2017)
Platzierung: 8th at Evoke 2017


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Fraktale Lustspielereien sind immer noch angesagt und machen immer eine gute Figur. So auch bei Pointless erections and broken promises, das neben den feschen Felsformationen auch noch einen coolen Soundtrack aufweist.

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